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Die "Bergschule" war eine konfessionelle Einrichtung, die Unterrichtssprache Latein, seit Anfang des 19. Jahrhunderts Deutsch. Neben ungarisch wurde ab 1871 auch Rumänisch als fakultatives Unterrichtsfach angeboten.
 
Die Aula der Bergschule um 1940

Mir dem Jahr 1940 deuten sich die ersten tiefgreifenden Änderungen an: Die traditionelle Einheit von Kirche und Schule wird getrennt, die deutsche Volksgruppe richtet in Kronstadt dafür ein Schulamt ein. Beim Umbruch 1944 erhält die Kirche die Schulen zeitweilig zurück.

Mit der Schulreform von 1948 wird die Bergschule, wie alle anderen siebenbürgischen Schulen auch, endgültig verstaatlicht.

Zwischen den Jahren 1948-1956 vereint die Bergschule in Ihren Räumen die "Deutsche Pädagogische Schule".

In den Jahren 1956 - 1959 wirkt sie als gemischte Mittelschule, ab 1959/60 als "Liceul Nr. 2" mit rumänischen und deutschen Klassen.
1972 anläßlich der 450 Jahr-Feier erhält die Bergschule den Namen "Josef Haltrich - Gymnasium".
 
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